Wer erfand den Klettverschluss?
Als Erfinder des Klettverschlusses gilt der Schweizer Ingenieur Georges de Mestral. Bei einem seiner zahlreichen Spaziergänge mit seinem Hund, kamen immer wieder einige Früchte der Pflanze „Große Klette“ (Arctium lappa) mit dem Fell des Hundes in Kontakt und blieben daran hängen. De Mestral untersuchte die Früchte mikroskopisch und entdeckte kleine, elastische Häkchen. Nachdem er die Beschaffenheit näher untersucht hatte, sah er eine Möglichkeit zwei Materialien zu verbinden. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse entwickelte er einen textilen Klettverschluss, meldete diesen 1951 zum Patent an und gründete sein eigenes Unternehmen.
Wo kommt der Klettverschluss überall zur Anwendung?
Die Anwendungsgebiete des Klettverschlusses sind sehr vielseitig. Am wohl bekanntesten ist die Verwendung an Schuhen. Ich glaube jeder von uns hatte zumindest in der Kindheit ein Paar Schuhe mit diesem Verschluss. Darüber hinaus begegnet er uns beispielweise an Blutdruckmanschetten, Babywindeln, Rucksäcken, Taschen und noch in vielen weiteren Bereichen. Sie sehen also: Der Klettverschluss ist allgegenwärtig in unserem Alltag und erleichtert uns das Leben an der ein oder anderen Stelle enorm.
Der Klettverschluss – ein unverzichtbarer Allrounder
Sie sehen also, der Klettverschluss ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob als Alltagshilfe im Bekleidungsbereich, in der Industrie, Schifffahrt oder sogar in der Raumfahrt – inzwischen gibt es mehr als 3.500 verschiedene Anwendungen. Und all das verdanken wir einem klugen Kopf, einem Spaziergang, einem Hund und einer Pflanze. Es sind manchmal die kleinen Zufälle, die unser Leben richtungsweisend verändern. Dank dem Schweizer Ingenieur und seinem Durchhaltevermögen, haben auch wir bei Interfast heute reichlich zu tun. Wenn Sie auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Haftverschlüssen sind, ist Interfast genau der richtige Ansprechpartner. Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen sehr gerne weiter.